27 September 2006

 

Nepal - Homos wollen in Verfassung

Katmandu - Die schwul-lesbische Organisation Blue Diamond Society kämpft in Nepal darum, dass Homo- und Transsexuelle in der neuen Verfassung geschützt werden sollen. Regierung und maoistische Rebellen verhandeln derzeit darüber, den ein Jahrzehnt andauernden Bürgerkrieg in dem 28 Millionen Einwohner zählenden asiatischen Land zu beenden. Homosexualität ist derzeit illegal in Nepal und wird mit Gefängnis bestraft. Dazu gibt es Berichte, dass sowohl König Gyanendras Truppen als auch die kommunistischen Aufständischen Schwule, Lesben und Transsexuelle regelmäßig vergewaltigt hätten. Die Blue Diamond Society verlangt nun, dass in der Verfassung ein "fundamentales Recht auf gleichen Lohn, unabhängig vom Geschlecht" installiert werden soll. Außerdem müsste die Homo-Ehe legalisiert werden und Transsexuelle als Frauen anerkannt werden. Weder die Rebellen noch die Regierung haben bislang Kontakt mit der Homo-Gruppe aufgenommen. Im April hatte sich die Blue Diamond Society noch den Demonstranten angeschlossen, die gegen die absolute Monarchie des Königs auf die Straße gegangen sind.

- Eine Homo-Gruppe in Nepal beklagt, dass die Verfolgung von Homo- und Transsexuellen auch unter dem neuen Premierminister Girija Prasad Koirala nicht abgenommen habe. Sunil Babu Pant von der Blue Diamond Society sagte, insbesondere gegen Metis - sich weiblich kleidende Homosexuelle oder Transsexuelle - werde brutal vorgegangen. Schwule würden in Polizeigewahrsam zudem geschlagen oder sogar vergewaltigt. Pant berichtet von einem Fall, in dem drei Metis in der Hauptstadt Kathmandu verhaftet worden sind, nur weil sie Kondome bei sich gehabt hätten. "Die meisten Verhafteten kommen aus der Grenzregion zu Indien", so Pant. "Es wird gezielt gegen sie vorgegangen, weil sie meist kein Geld und keine Ausbildung haben." Viele Schwule würden gezwungen, Geständnisse zu unterschreiben, in denen sie Sex in öffentlichen Plätzen zugeben - das hat eine langjährige Haftstrafe zur Folge. Die Blue Diamond Society hatte sich im April den Demonstrationen gegen den absolutistisch regierenden König Gyanendra angeschlossen. Sie forderte bislang erfolglos, bei den Verhandlungen über eine neue Verfassung auch Schwule und Lesben vor Diskriminierung zu schützen

26 September 2006

 

Indische Promis für Homo-Rechte




Neu Delhi - Führende indische Schriftsteller, Künstler, Akademiker und Rechtsanwälte haben am Samstag eine Initiative für die Abschaffung des Strafrechtsparagrafen 377 gestartet, der homosexuelle Handlungen mit bis zu zehn Jahren Haft bestraft. Es handele sich um ein "archaisches und brutales Gesetz", das gegen die Menschenrechte verstößt, heißt es in einem offenen Brief an die Regierung, den über 100 einflussreiche Promis des Landes unterschrieben haben. Initiiert wurde die Aktion von dem weltweit anerkannten Schriftsteller Vikram Seth, der aus seiner eigenen Homosexualität kein Geheimnis macht. Seth machte das Gesetz für die intolerante Einstellung vieler Inder sowie für Gewalt gegen Schwule, Lesben und Transsexuelle verantwortlich. "Der Paragraph kriminalisiert romantische Liebe und private, einverständliche Handlungen zwischen Erwachsenen des gleichen Geschlechts", heißt es in dem Aufruf. Das Anti-Homo-Gesetz wurde 1861 während der indischen Kolonialherrschaft eingeführt und gilt seitdem unverändert. Im Oktober wird sich das "Delhi High Court" mit einer Petition zur Abschaffung des Paragraphen beschäftigen. Im vergangenen Jahr hatte die indische Regierung eine entsprechende Initiative mit der Begründung abgelehnt, die öffentliche Meinung sei für das Gesetz.


Jugend gegen Homosex-Verbot

Neu-Delhi - Einer Umfrage der "Hindustan Times" zufolge ist eine Mehrheit der jungen Inder für die Aufhebung des Verbots von Homo-Sex. Demnach wollen 31 Prozent der 15- bis 25-Jährigen gleichgeschlechtlichen Geschlechtsverkehr weiterhin verbieten, 52 Prozent wollen das Gesetz aber abschaffen. 17 Prozent machten keine Angaben oder waren sich unsicher. Der Strafrechtsparagraf 377 wurde 1861 von den britischen Kolonialherren eingeführt - das Strafmaß ist bis zu zehn Jahre Gefängnis. Im Juli erst hat die staatliche indische HIV-Präventionsgruppe die Aufhebung des Gesetzes verlangt, weil es Homosexuelle in den Untergrund treibe und so für HIV-Aufklärung unerreichbar mache. Zudem haben sich vor gut einer Woche führende Schriftsteller, Künstler, Akademiker und Rechtsanwälte in einer Initiative für die Abschaffung des "archaischen und brutalen Gesetzes" eingesetzt

25 September 2006

 

"Schwulenheiler" machen eigene Talkshow in den USA



Zwei christliche Kanäle in den USA strahlen eine Talkshow aus, in der es um ehemalige Homosexuelle geht, die nun angeblich ein "glückliches" Heteroleben führen.


Seit 18. September wird auf den christlichen US-Kanälen „Sky Angel Satellite Network“ und „Christian Television Network“ die Talkshow „Pure Passion“ ausgestrahlt. Diese Talkshow von und über „ehemalige Homosexuelle“ wird vom ehemaligen Callboy David Kyle Foster und Alan Chambers, Chef der größten Ex-Gay-Gruppe „Exodus International“ („Homosexuelle kommen wirklich in die Hölle“) moderiert.

Diese sog. „Konvertierungs-Therapie“ der Ex-Gay-Bewegung wird von Homo-Gruppen kritisiert als „Propaganda- und Nonsense-Sendung, die jeder wissenschaftlichen Grundlage entbehrt“. Viele solcher Ex-Gay Gruppen drängen sich inzwischen auf den Markt der „Schwulenheiler“, >Exodus<>

22 September 2006

 

Küssen verboten - American Airlines droht schwulem Pärchen mit Notlandung

Wie das Magazin "The New Yorker" berichtete kam es bei einem Flug der American Airlines von Paris nach New York zu einem Zwischenfall zwischen einem schwulen Pärchen und dem Bordpersonal.

Der Fernsehjournalist George Tsikhiseli und sein Freund wurden von der Stewardess beharrlich aufgefordert ihrer Berührungen und Küsse einzustellen, da sie von der verantwortlichen Chefstewardess aufmerksam gemacht wurde, dass es sich dabei um ein "ungebührliches Verhalten" handelt. Die beiden konnten die Aufforderungen nicht verstehen und protestierten, worauf ihnen angedroht wurde, dass der Flug umgeleitet wird. Auch ein späteres Gespräch mit dem Kapitän änderte die Situation nicht, denn auch dieser drohte den beiden Passagieren das Flugzeug umzuleiten und auf Kosten der beiden "Störenfriede" auf dem nächst gelegenen Flughafen zu landen.

Trotzdem nach Zeugenaussagen von anderen anwesenden Passagieren die Situation vom Bordpersonal überbewertet wurde und sich niemand der Mitreisenden gestört fühlte, reagiert Amercian Airlines starr auf ihrem Recht, weil die beiden zu sehr ihre "Zuneigung" öffentlich gezeigt hätten.

Verwunderlich ist die ganze Geschichte auch deshalb, weil American Airlines durch gezielte Werbestrategien und einer eigens geschaffenen Website Schwule als Zielpublikum gewinnen möchte.


20 September 2006

 

Doppelwelten Jeder zehnte NewYorker ist schwul auch wenn er sich als Hetero bezeichnet




Fast jeder zehnte Mann in New York, der sich selbst als heterosexuell bezeichnet, hat nur mit Männern Sex.


Zwischen Selbstwahrnehmung und tatsächlichem Verhalten klafft häufig ein Abgrund. Das gilt offenbar auch für die sexuelle Identität: Eine Telefonumfrage unter fast 4.200 New Yorker Männern ergab, dass 9,4 Prozent der Männer, die sich selbst als heterosexuell einstuften, im Jahr vor der Befragung ausschließlich Sex mit Männern hatten. 70 Prozent von ihnen waren sogar verheiratet.

Insgesamt bezeichneten sich 91,3 Prozent (rund 3.800) der Befragten als heterosexuell, aber nur 70,6 Prozent (rund 2.680) gaben an, im Jahr vor der Befragung ausschließlich Sex mit Frauen gehabt zu haben. 155 Männer bezeichneten sich als schwul – das entspricht 3,7 Prozent der Befragten. Fast doppelt so viele, nämlich rund 360, hatten ausschließlich Sex mit Männern, obwohl sie sich als „straight“ – also heterosexuell – einstuften.

Die Zahl der Pseudoheteros ist damit durchaus beachtlich: Mehr als acht Prozent aller Männer leben der Studie zufolge mit einer verzerrten sexuellen Selbstwahrnehmung. Die Männer mit widersprüchlicher sexueller Identität waren deutlich kondommüder als Männer, die sich als schwul bezeichneten. Andererseits hatten die meisten Pseudoheteros im Jahr vor der Befragung nur mit einem Partner Sex, während unter den offen schwulen Männern viele zwei oder mehr Sexpartner hatten. Für die Aids-Vorsorge hat die Studie einige Bedeutung: „Entscheidend ist nicht, welche sexuelle Identität jemand für sich reklamiert, sondern wie er sich tatsächlich verhält“, erklärt Preeti Pathella vom New York City Department of Health and Mental Hygiene.

Insgesamt war der Anteil der weniger Gebildeten, der im Ausland Geborenen und der Angehörigen ethnischer Minderheiten unter den Pseudoheteros größer als unter den übrigen Studienteilnehmer.

19 September 2006

 

Politiker wegen schwuler Affäre erpresst - die Antwort kommt in Buchform

James McGreevey (49), der schwule demokratische Ex-Gouverneurs von New Jersey, der am 12. August 2004, damals noch verheiratet, von seinem Amt wegen einer angeblichen Affäre mit seinem damaligen Berater Golan Cipel (37) zurückgetreten ist, hat ein Buch geschrieben, in dem er jetzt auspackt.

Das Buch "The Confession" (dt. "Die Beichte") erscheint morgen und deckt alle Umstände der damaligen Affäre auf. Der zweimalige Ehemann und Vater McGreevey, der sich 2004 vor seiner Frau und der Öffentlichkeit nach dem Bekannt werden outete, spricht in seinem Buch, dass er von Cipel erpresst worden ist. Dieser wollte ihn wegen sexueller Belästigung anzeigen.

Die Nachrichtenagentur AP hat bereits Auszüge aus dem Buch veröffentlicht, worauf sich Cipel jetzt zur Wehr setzt und in einem Interview mit dem "Philadelphia Inquirer" behautet gar nicht schwul zu sein und niemals Sex mit McGreevey hatte. Während McGreevey schreibt, dass er Sex mit Cipel hatte, widersprich dieser und bezeichnet die Ausführungen als Lüge, da er damals von dem Ex-Gouverneur mit den Worten "jeder ist doch ein bisschen schwul" in dessen Schlafzimmer gedrängt wurde und dieser von ihm Sex wollte. Cipel erzählt weiter, dass es aber flüchten konnte. Das alles soll zu dem Zeitpunkt passiert sein, als die zweite Frau des Ex-Gouverneurs nach der Entbindung der gemeinsamen zweiten Tochter noch im Spital bleiben musste.

Heute lebt der verratene Ex-Gouverneur seit einem Jahr mit seinem Freund in New Jersey, dem viertkleinste Bundesstaat der USA, zusammen.


18 September 2006

 

Hayden Christensen schwul? Er sagt nicht ja oder nein.


Wie jedem halbwegs gut aussehenden jungem Schauspieler wurde auch Hayden Christensen schon nachgesagt schwul zu sein. Er findet die Gerüchte "unterhaltsam".


"Männlichkeit heißt für mich, mit dem Unmännlichen zu kokettieren. Die Gerüchte machen Spaß, sie sind unterhaltsam und ein bisschen wie ein Witz.",
sagte der als Anaken Skywalker zum Star gewordene Schauspieler in einem Interview für das Magazin "V".

"... die Leute die mich kennen, wissen, wer und was ich bin", antwortete er auf die Frage ob er homosexuell sei. Im März wurden Fotos von ihm und seiner "Factory Girl"-Filmpartnerin Sienna Miller veröffentlicht, die die beiden küssend zeigen. Aber sein Kommentar dazu war die einer Sphinx: "Wenn die Leute ein Bild von mir und Sienna machen, können sie spekulieren. Aber ich werde nichts tun. Gerüchte sind eher lustig als real."

15 September 2006

 

"Football is coming homo" schwule Fussball WM in England 2008

England bewirbt sich für die Fussball-Weltmeisterschaft. 2008 soll die Homosexuellen-WM unter dem Motto "Football is coming homo" nach London geholt werden.

Offizielle des internationalen Fussball-Verbandes der Schwulen und Lesben (IGLFA) sind überzeugt, dass die Fussball-WM die perfekte Vorbereitung für London auf die Olympischen Spiele 2012 sein würde. Auch Engands homosexuelle Fussballer sind gegenüber der "Sun" begeistert von der Idee: "Das ist grossartig. Wir können ja nicht schlechter sein als Beckham und Co. in Deutschland."

"Die Leute lachen vielleicht über die Idee von fussballspielenden Schwulen und meinen das seien alles heisse Typen in Badehosen, aber da sind zum Teil wirklich talentierte Spieler am Werk", so der Spieler weiter.

Die homosexuellen WM 2008 wird in je einem Turnier für Männer und Frauen gespielt und dauert ungefähr eine Woche. Bei den letzten Weltmeisterschaften 2005 in Dänemark nahmen 17 Männer- und 14-Frauenteams teil.

 

47 jähriger Schwuler mit 70 Messerstichen getötet.

Das Opfer aus Frankfurt wurde an Händen und Füssen gefesselt gefunden - nun wurden zwei Verdächtige festgenommen.

Wie die "Franfurter Rundschau" meldet, wurden nun zwei Verdächtige festgenommen. Ihr mutmaßliches Opfer wurde vergangenen Freitag in seiner Wohnung an Händen und Füssen gefesselt gefunden.

Einer der beiden Festgenommenen hatte Gegenstände des Toten bei sich, der andere weist Verletzungen auf, die während der Tat entstanden sein könnten.

Die beiden Tatverdächtigen sind 18 und 16 Jahre alt. Kennen gelernt haben die beiden den 47-jährigen Frankfurter über einen schwulen Chat.

12 September 2006

 

Schwarzenegger sperrt sich wieder gegen Homo Antidiskriminierungsgesetz

Obwohl bereits beide Kammern des kalifornischen Parlamentes das Gesetz beschlossen haben, legte der Gouverneur sein Veto ein.

In dem Gesetzesentwurf ist, unter anderem, der Gebrauch diskriminierender Sprache in Schulbüchern verboten. Das trifft Schwarzenegger natürlich persönlich, nachdem er erst vor kurzem allen schwul/lesbischen Inhalte aus den Schulbüchern verbannt hat. Er begründet sein Veto damit, "dass die Gesetzgebung des Staates bereits jetzt ausreichend vor Diskriminierung schützt." Außerdem würde es sonst keine Verbesserungen bringen.

Von den Initiatoren des Gesetzes, darunter eine demokratische Senatorin, wurde das Veto mit Enttäuschung und Unverständnis aufgenommen. Vor allem da eine große Mehrheit der Kalifornier für dieses Gesetz wäre, sei es traurig, dass der Gouverneur nur auf eine kleine, rechte und extrem konservative Gruppe höre, lässt die Senatorin Sheila Kuehl verlauten.

06 September 2006

 

Wahnsinn HPV Impfung 600 Euro für die Grundimmunisierung



Einer meistens gut informierten, aber vertraulich bleiben wollenden Quelle nach dürften die Pharmafirmen diesen Horrorpreis für die im Anmarsch befindliche Impfung gegen das humane Papillomavirus (=HPV) verlangen. Gerade für Männer die Sex mit Männern haben, ist die HPV-Infektion durch die Ausbildung von Feigwarzen und/oder Krebs(vorstufen) eine Bedrohung oder zumindest eine Einschränkung ihrer sexuellen Lebensqualität.

Mit 8.Juni 2006 wurde dem Impfstoff von der zuständigen amerikanischen Behörde (FDA) die Zulassung erteilt. Es ist daher in Kürze auch mit der Zulassung in der EU zu rechnen und der rasch darauf folgenden Markteinführung (wahrscheinlich noch 2006). Auf der derzeit in Prag stattfindenden 23.Internationalen Papillomaviruskonferenz wurden Berechnungen veröffentlicht, die besagen, dass bei entsprechender Verbreitung der prophylaktischen Impfung innerhalb der nächsten 20-30 Jahre HPV-verursachte Krebsarten „aussterben“ oder zumindest weitgehend zurückgehen dürften. Dies bedeutet, dass diese hocheffektive Impfung eine der größten Erfolge in der Geschichte der medizinischen Forschung darstellt.

Nun heißt es also bereits jetzt mit dem Sparen beginnen, oder einen Brief ans Christknd schreiben.

05 September 2006

 

Regierung verbietet Homosexuellenkonferenz

Nicht nur, dass die Konferenz verboten wird, es sollen auch jene Verantwortlichen betraft werden, welche die Konferenz zuerst genehmigt hatten.

In Ghana hat die Regierung eine geplante Konferenz für Schwule und Lesben untersagt. Man wolle nun auch diejenigen bestrafen, die die Veranstaltung ursprünglich genehmigt hatten.

Informationsminister Kwamena Bartels sagte: "Die Regierung duldet keine solchen Aktivitäten, die deutlich unsere Kultur, Moral und das Erbe der Ghanaer angreifen." Weiter sagte er, dass der seiner Meinung nach unnatürliche Geschlechtsverkehr gegen das ghanaische Strafgesetzbuch verstoße und damit illegal sei.

Laut einer lokalen Presseagentur hatten sich auch Geistliche gegen das Treffen ausgesprochen.




04 September 2006

 

KGB ermittelt mit versteckter Kamera, Botschafter beim Sex mit Mann gefilmt.

Zwei Männer beim Liebesspiel - und das im Staatsfernsehen von Weißrussland: ein lettischer Diplomat wurde heimlich beim Sex gefilmt.

Zur Prime-Time präsentierte das Staatsfernsehen von Weißrussland seinen Sehern zwei Männer beim Sex. Fast könnte man glauben, dass sich der Fernsehsender dem Diktator Alexander Lukaschenko widersetzt, der immer wieder massiv betont, dass er in seinem Land keine Pornografie dulde. Doch das verschwommene "Sex-Video" verfolgt "höhere Ziele": man will die Zuseher über die Verderbtheit der westlichen Welt informieren.

Zu sehen war ein Diplomat der Minsker Botschaft Lettlands, der mit versteckter Kamera in seiner Privatwohnung beim Sex mit seinem zweiten Botschaftssekretär, Reimo Smits, gefilmt wurde. Reimo Smits hat Weißrussland schon vor einigen Tagen verlassen. Weißrussische Polizisten hatten bereits vorige Woche seine Wohnung durchsucht, weil gegen ihn wegen der Verbreitung von Pornografie ermittelt werde. Die Verletzung der diplomatischen Immunität begründeten die Behörden mit der durchsichtigen Lüge, man habe Smits für einen Geschäftsmann gehalten.

gelesen bei rainbow.online

01 September 2006

 

Das Tamagotchi hat schon lange ausgedient

Mit diesem kleinen Gerät



um satte 29, 40 Euro ist es möglich bis zu acht verschiedene Boys bzw. Girls zu daten. Den Cyberpartner muss man bei Laune halten, indem man mit ihm ausgeht, ihm Komplimente macht oder gar laut dem Hersteller "schmutzige Dinge anstellt." Je besser man das schafft, desto mehr Punkte erhält man und desto länger hält die Partnerschaft. Passt einem sein Partner nicht mehr, drück man ganz einfach auf den "Reset"-Knopf (Anm.: Fast wie im normalen Leben! *sic*) und versucht mit einem neuen sein Glück.

Hingewiesen wird ausdrücklich darauf, dass das Spiel nicht für Kinder und Jugendliche geeignet ist, da Ausdrücke verwendet werden, die nur für erwachsene Ohren gedacht sind.

Wieder mal ein "Ding, das die Welt nicht braucht!"


R.O Linktipp: www.firebox.co.uk


 

Die Sommerpause ist vorbei


So, Kinder´s,

die Sommerpause ist nun vorbei, raus aus den Betten !!!











Hier wird nun wieder veröffentlich