12 September 2006
Schwarzenegger sperrt sich wieder gegen Homo Antidiskriminierungsgesetz
Obwohl bereits beide Kammern des kalifornischen Parlamentes das Gesetz beschlossen haben, legte der Gouverneur sein Veto ein.
In dem Gesetzesentwurf ist, unter anderem, der Gebrauch diskriminierender Sprache in Schulbüchern verboten. Das trifft Schwarzenegger natürlich persönlich, nachdem er erst vor kurzem allen schwul/lesbischen Inhalte aus den Schulbüchern verbannt hat. Er begründet sein Veto damit, "dass die Gesetzgebung des Staates bereits jetzt ausreichend vor Diskriminierung schützt." Außerdem würde es sonst keine Verbesserungen bringen.
Von den Initiatoren des Gesetzes, darunter eine demokratische Senatorin, wurde das Veto mit Enttäuschung und Unverständnis aufgenommen. Vor allem da eine große Mehrheit der Kalifornier für dieses Gesetz wäre, sei es traurig, dass der Gouverneur nur auf eine kleine, rechte und extrem konservative Gruppe höre, lässt die Senatorin Sheila Kuehl verlauten.
In dem Gesetzesentwurf ist, unter anderem, der Gebrauch diskriminierender Sprache in Schulbüchern verboten. Das trifft Schwarzenegger natürlich persönlich, nachdem er erst vor kurzem allen schwul/lesbischen Inhalte aus den Schulbüchern verbannt hat. Er begründet sein Veto damit, "dass die Gesetzgebung des Staates bereits jetzt ausreichend vor Diskriminierung schützt." Außerdem würde es sonst keine Verbesserungen bringen.
Von den Initiatoren des Gesetzes, darunter eine demokratische Senatorin, wurde das Veto mit Enttäuschung und Unverständnis aufgenommen. Vor allem da eine große Mehrheit der Kalifornier für dieses Gesetz wäre, sei es traurig, dass der Gouverneur nur auf eine kleine, rechte und extrem konservative Gruppe höre, lässt die Senatorin Sheila Kuehl verlauten.