04 September 2006
KGB ermittelt mit versteckter Kamera, Botschafter beim Sex mit Mann gefilmt.
Zwei Männer beim Liebesspiel - und das im Staatsfernsehen von Weißrussland: ein lettischer Diplomat wurde heimlich beim Sex gefilmt.
Zur Prime-Time präsentierte das Staatsfernsehen von Weißrussland seinen Sehern zwei Männer beim Sex. Fast könnte man glauben, dass sich der Fernsehsender dem Diktator Alexander Lukaschenko widersetzt, der immer wieder massiv betont, dass er in seinem Land keine Pornografie dulde. Doch das verschwommene "Sex-Video" verfolgt "höhere Ziele": man will die Zuseher über die Verderbtheit der westlichen Welt informieren.
Zu sehen war ein Diplomat der Minsker Botschaft Lettlands, der mit versteckter Kamera in seiner Privatwohnung beim Sex mit seinem zweiten Botschaftssekretär, Reimo Smits, gefilmt wurde. Reimo Smits hat Weißrussland schon vor einigen Tagen verlassen. Weißrussische Polizisten hatten bereits vorige Woche seine Wohnung durchsucht, weil gegen ihn wegen der Verbreitung von Pornografie ermittelt werde. Die Verletzung der diplomatischen Immunität begründeten die Behörden mit der durchsichtigen Lüge, man habe Smits für einen Geschäftsmann gehalten.
gelesen bei rainbow.online
Zur Prime-Time präsentierte das Staatsfernsehen von Weißrussland seinen Sehern zwei Männer beim Sex. Fast könnte man glauben, dass sich der Fernsehsender dem Diktator Alexander Lukaschenko widersetzt, der immer wieder massiv betont, dass er in seinem Land keine Pornografie dulde. Doch das verschwommene "Sex-Video" verfolgt "höhere Ziele": man will die Zuseher über die Verderbtheit der westlichen Welt informieren.
Zu sehen war ein Diplomat der Minsker Botschaft Lettlands, der mit versteckter Kamera in seiner Privatwohnung beim Sex mit seinem zweiten Botschaftssekretär, Reimo Smits, gefilmt wurde. Reimo Smits hat Weißrussland schon vor einigen Tagen verlassen. Weißrussische Polizisten hatten bereits vorige Woche seine Wohnung durchsucht, weil gegen ihn wegen der Verbreitung von Pornografie ermittelt werde. Die Verletzung der diplomatischen Immunität begründeten die Behörden mit der durchsichtigen Lüge, man habe Smits für einen Geschäftsmann gehalten.
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