19 Dezember 2006

 

San Francisco ist die schwulenfreundlichste Stadt in den USA


Dies ist zumindest das Ergebnis einer Umfrage, die vom Verband der Reiseveranstalter Travel Industry Association in Auftrag gegeben wurde.


Auf die weiteren Plätze verwiesen wurden: Key West, New York City, Fire Island (auf Long Islands bei New York), Provincetown, Los Angeles sowie Miami-South Beach. In der kanadischen Reihung gewann Montréal, dicht gefolgt von Toronto, Vancouver, Québec-Stadt, Victoria und Niagara Falls.

Die Hälfte der befragten Schwulen und Lesben gab an, dass die Wahl ihres Reisezieles sehr wohl auch von der "Schwulenfreundlichkeit" der Stadt mit bestimmt werden würde. (Kann ich dort offen Händchen halten, war ein häufig angeführtes Beispiel).

Weit weniger wichtig ist die Frage eines vorhandenen "gay night lifes", das nur ein Drittel der Befragten als wichtig einstufte. Erstellt wurde die Umfrage wohl, da Schwule wesentlich mehr Geld im Urlaub ausgeben als Heteros oder Lesben. Schwule lassen sich einen Städtetrip im Durchschnitt 600 Euro pro Person kosten, während Heteros sich mit ca. 400 Euro begnügen.







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